ABR is a unique therapy which rebuilds the strength, structure and function of the body.

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Was macht ABR-Therapy

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Was macht ABR-Therapy

ABR-Therapy gibt Ihnen, den Eltern, die Möglichkeit, die richtige Bindung/Beziehung zwischen dem Körper und dem Gehirn Ihres Kindes (auf)zubauen, damit spontane Entwicklung stattfinden kann.

DIE ENTWICKLUNG

UNSERER KINDER

  1. Das schwach ausgebildete Atemsystem stimuliert und unterstützt nur teilweise den Aufbau des vorderen Brustkorbes (Thorax).
  2. Infolgedessen sind die Knochen-, Fett-, Muskel- und Hautschichten nur schlecht miteinander verbunden.
  3. Die darin eingebetteten Rezeptoren können so nicht die richtige Spannung aufnehmen und sind somit nicht in der Lage, die richtigen Informationen an das Gehirn weiterzuleiten.
  4. Der Bereich des vorderen Brustkorbes (Thorax) wird schlecht auf der Gehirnkarte (sensible und motorische Areale der Großhirnrinde) indiziert.

ATEMSYSTEM

DIE ENTWICKLUNG

GESUNDER KINDER

  1. Das stark ausgebildete Atemsystem stimuliert den vorderen Brustkorb (Thorax).
  2. Infolgedessen sind die Knochen-, Fett-, Muskel- und Hautschichten gut miteinander verbunden.
  3. Die eingebetteten Rezeptoren registrieren die richtige Spannung und liefern die
    korrekten Informationen an das Gehirn.
  4. Der Bereich des vorderen Brustkorbes (Thorax) wird also gut auf der Gehirnkarte verknüpft.
  1. Das schwach ausgebildete Atemsystem unterstützt/stimuliert nur teilweise den Aufbau des hinteren Brustkorbes (Thorax) und die Wirbelsäule.
  2. Infolgedessen sind auch in diesem Bereich die Knochen-, Fett-, Muskel- und Hautschichten schlecht miteinander verbunden.
  3. Die in diesem Bereich eingebetteten Rezeptoren können so nicht die richtige Spannung registrieren und somit nicht in der Lage, die richtigen Informationen an das Gehirn zu kommunizieren.
  4. Dadurch wird der hinterer Bereich des Brustkorbes und der Wirbelsäule schlecht auf der Gehirnkarte identifiziert/dargestellt.
  1. Das stark ausgebildete Atemsystem stimuliert den hinteren Brustkorb (Thorax) und die Wirbelsäule.
  2. Dadurch sind die Knochen-, Fett-, Muskel- und Hautschichten gut miteinander verbunden.
  3. Die eingebetteten Rezeptoren registrieren die richtige Spannung und kommunizieren dem Gehirn die richtigen Informationen.
  4. Der Bereich des hinteren Brustkorbes (Thorax) und die Wirbelsäule werden gut auf der Gehirnkarte verknüpft.
  1. Der schwach entwickelte obere Brustkorb (Thorax) drückt weniger in den Lenden-, Becken- und Beinbereich.
  2. Infolgedessen sind die Knochen-, Fett-, Muskel- und Hautschichtenschlecht miteinander verbunden.
  3. Die eingebetteten Rezeptoren können nicht die richtige Spannung aufnehmen. Sie sind somit nicht in der Lage die richtigen Informationen an das Gehirn zu liefern.
  4. Der Lenden-, Becken- und Beinbereich wird dadurch nur schwach auf der Gehirnkarte verankert.
  1. Der sehr gut entwickelte obere Brustkorb (Thorax) drückt richtig in den Lenden-, Becken- und Beinbereich.
  2. Das Ergebnis daraus ist, dass die Knochen-, Fett-, Muskel – und Hautschichtengut miteinander verbunden sind.
  3. Die eingebetteten Rezeptoren können die richtige Spannung aufnehmen und die korrekten Informationen an das Gehirn weiterleiten.
  4. Der Lenden-, Becken- und Beinbereich wird dadurch gutiauf der Gehirnkarte verankert.

RICHTIGE ENTWICKLUNG = RICHTIGE FUNKTION

Wenn genügend Volumen, Festigkeit und die richtigen Verbindungen
zwischen den einzelnen Schichten vorhanden sind,
dann können diese Bereiche auch richtig auf der Gehirnkarte verknüpft werden.